Ansatz für eine Allumfassende Theorie, Albert Lothar Wiese, Poreč und  Sarajevo, 10/2018-01/2021
DSM
Postulierte Planckobjekte mit Ausdehnung der Plancklänge erklären durch deren Dynamik alle Kräfte. Zur Superposition von Aufenthaltswahrscheinlichkeiten kommt ein Geschwindigkeitstausch in Richtung der Stoßachsen bei Berührung hinzu. Diese nullte Wechselwirkung erklärt die Korrespondenz von Differenzialen zu realen Vorgängen. Dunkle Materie Scheiben und Dunkle Energie entstehen als erste emergente Strukturen im betrachteten Substrat. Aus Materiekeimen von Verklumpungen kondensiert die beobachtbare Materie. Seit der Berechnung der Plancklänge existiert vermutlich der Ansatz für eine Quantentheorie der Gravitation. Grundidee:
Physikalische Felder werden aus Planckobjekten (Uratomen) gebildet.
vorheriges Uratom
Die Entwicklung des Universums untersuchen auch der Excellence Cluster Universe bzw. Origins
DOM
Welche Kriterien führen zur Akzeptanz eines neuen Ansatzes? Bessere Ergebnisse als andere Alternativen.
95 % des Universums sind unerklärt (Dunkel),
95% der Menschen glauben, dass es Unerklärbares gibt.

WIKIPEDIA
kann zu einer Allumfassenden Theorie (AUT) werden.
eigene Rechenwege zur FSK
Eigene Dokumente auf dem Weg dahin
localisator.com
Entwicklung des Universums in einer diskret formulierten Standardphysik
Es wird versucht zu zeigen, dass dies ein Ansatz zur Ergänzung der Standardphysik um eine Dunkle Phase ist. Anstelle der historischen Vorgehensweise wird mit postulierten Objekten  begonnen,  welche  Abschneidefaktoren (Cutoffs) entsprechen. Damit  lassen sich einige offene Probleme der Physik lösen. Eine Zusammenfassung des angedachten Weges zu einer Allumfassenden Theorie steht in Planckobjekte.pdf

Erzeugung von Dunkler Materie und Energie (.pdf des ersten Ansatzes)

Diskret formulierte Standardphysik

1. Existenz bewegter diskreter Objekte (Uratome in der Größenordnung der Plancklänge, verhindern Singularitäten)

2. Orte und Zeitpunkte von  Ereignissen (erzeugen die Möglichkeit von Superpositionen)

3. Stoßtransformationen (erzeugen durch Selbstwechselwirkung im Substrat wichtige Symmetrien)

4. Gültigkeit von Erhaltungssätzen (für Energie und Impulse entstehen einfach nach dem Satz von Pythagoras)

5. Erzeugung von Geschwindigkeits-Verteilungen (Maxwell-Boltzmann-Verteilung entsteht durch Thermalisierung)

6. Verteilung der freien Weglängen (sind unabhängig von Geschwindigkeiten und regeln die Wahrscheinlichkeit für Ereignisse)

7. Materie-Ansammlung (Verklumpung)(1.Anfangs-Mechanismus von  Strukturbildung mit Mastergleichung 2.Bildung von Asymmetrie 3.Gravitations-Mechanismus)

8. Emission in die Umgebung (Dunkle Energie)
(Bildung  von  Leerräumen mit Vergrößerung durchschnittlicher freier Weglängen)

9. Erste  Strukturbildung durch Materieansammlung (Dunkle Materie)
(Gravitation mit Verkleinerung der freien Weglängen durch maximale Aufenthaltsdauer zweier Uratome in der Nähe zueinander.)

10. maximale Verklumpung (dichte Kugelpackung)


bis hierher DUNKEL





Erschließung der dritten Dimension durch orthogonale Expansion aus Materiekeim mit dem Spin.






ab hier BUNT


11. Jetbildung - Kondensation zu Materie
(Strukturbildung im Kleinen)

war:

Diskretes Standard Modell


12. Kondensation zu Elementarteilchen (freie Weglängen, Drehimpuls und Spin,    Leptonen und Quarks (Spin 1/2 Fermionen), Bosonen, Hierarchieproblem)

Die hier zur Beschreibung erforderliche Quanten Chromo Dynamik ist vermutlich  schon ein Hinweis auf Emergenz und Holografisches Prinzip

13. Nullte Wechselwirkung führt zu Deltafunktionen

14. Stöße erzeugen die Feinstrukturkonstante

15. Elektrische und magnetische Eigenschaften

16. Raumzeit und Gravitation (Rotverschiebung und Äquivalenzprinzip)

17. Quantenhaftigkeit
(Wirkung, Unbestimmtheit, Stabilität)

18. Quantitative Zusammenhänge

19. Holografische Strukturbeschreibung

20. Resümee

21. Ausblick

(wegen globaler Energieerhaltung werden Zyklen des Entstehens und Vergehens berechenbar)

22. Literatur

23. Anhang (Definitionen, ausführliche Stoßtransformationen)

 

Entwurf der Zusammenfassung  dieser Themen im

SM.pdf

 

Wichtig erscheint  demnächst:

- der Versuch zur Berechnung gravitativer Anziehung zwischen Scheiben Dunkler Materie

- die Berechnung  einer Funktion zur Beschreibung von Strukturen bei  der  Strahlaufweitung (Kondensation von Elementarteilchen)

 

Dunkle Phase

Das Universum enthält im Vakuum ein Substrat aus postulierten gleichen Kugeln, mit der einfachen Wechselwirkung des Tauschs von Geschwindigkeitskomponenten bei Berührung. Sie können auch als Planckobjekte bezeichnet werden, weil sie den Durchmesser der Plancklänge besitzen sollen.

Freie Weglängen entstehen durch Abstandsänderungen zur nächsten Berührung. Das begründet eine Art Geometrodynamk. Ein Planckobjekt  mit fast gleicher Geschwindigkeit in der Nähe eines anderen verändert die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen. Das lässt sich auch als Verzerrung der Raumzeit bezeichnen. Mit den zur Berechnung erforderlichen Größen aus der Planckskala lässt sich die "Gravitationskonstante" ermitteln und erhält eine gewisse Anschaulichkeit.

Bei Berührung tauschen die Planckobjekte Geschwindigkeitskomponenten in Richtung der Berührungsnormale. Bei den Stößen werden rote Komponenten kleiner und grüne größer. Im Allgemeinen wird die Richtung der Relativgeschwindigkeit gedreht.

Energie und Impuls bleiben bei  jedem  Stoß erhalten.

Nach wenigen Stößen thermalisieren die Geschwindigkeitsbeträge zur gleich bleibenden Durchschnittsgeschwindigkeit, aus der die konstante Lichtgeschwindigkeit folgt. Trotzdem kommen alle Geschwindigkeitsbeträge gemäß der Maxwell-Boltzmannschen-Geschwindigkeitsverteilung vor.


Emission in die Umgebung (Dunkle Energie) erfolgt durch Vergrößerung der freien Weglängen, also Verdünnung des mit Λ (kosmologischer Faktor) beschriebenen Substrats. Dieser entspricht vermutlich dem Verhältnis der Plancklänge zur freien Weglänge (rund 6.6 · 10-24)

Eine erste Strukturbildung erfolgt durch Materieansammlung (Dunkle Materie) in Verbindung mit kleiner werdenden Geschwindigkeiten und freien Weglängen.
Dunkle Scheiben (DACHO´s = Dark Astrophysical Cold Halo Objects) mit mehr als 1010 m Radius und 1015 kg Masse entstehen durch Gravitation (Absorption wegen maximaler Aufenthaltsdauer beieinander bzw. Häufigkeit des Auftretens zweier gleichartiger Geschwindigkeiten der kleinsten Kugeln) als flache, also zweidimensionale Scheiben. Diese erste Verklumpung entsteht demnach ohne die bekannten vier Wechselwirkungen (Kräfte). Pro Schicht, d.h. Ring, kann neu normiert werden. So ergeben sich innen immer kleinere freie Weglängen und Geschwindigkeiten. Gravitation zwischen diesen erzeugt die Verklumpung zu STANDARDSCHEIBEN DUNKLER MATERIE mit nur teilweiser Ausrichtung in einer Ebene. Die geringe Wechselwirkung durch Stöße der Planckobjekte erzeugt dafür eine kleine Asymmetrie. Diese sind Vorläufer von Galaxien. Hier folgt der Übergang zur Standardphysik, welche im Bild wegen der Elementarteilchenbildung auch die Entstehung von Photonen erlaubt.

 

Bunte Evolutionsphase

Der Beginn einer modernen Beschreibung mit den Mitteln der Standardmodelle von Elementarteilchen und Kosmologie schließt an die Dunkle Phase an. Mit der diskreten Erweiterung wird nur versucht, die Liste ungelöster Probleme der Physik etwas zu verkleinern. Dazu können  manchmal Korrespondenzen von Bewegungen und der Selbstwechselwirkung im Substrat des Vakuums zu Vorgängen in einem idealen Gas, wie sie mit der kinetischen Gastheorie beschrieben werden, hilfreich  sein. Immaterielle Felder der Standardphysik sind äquivalent zu dynamisch veränderlichen Abständen im  diskreten Standardmodell.

Aus einer dichten Ansammlung von Planckobjekten (Uratomen, die nach Lemaitre auch als ein Uratom bezeichnet werden können) mit innen kleinerer  Durchschnittsgeschwindigkeit entweichen orthogonal zur Drehrichtung Ströme aus dem Bereich höchster Dichte und tragen dabei überflüssige Geschwindigkeitsbeträge weg. Die freien Weglängen sind von diesen unabhängig. Randfluktuationen verbreitern einen entstehenden Strahl (Jetkeim). Dabei verringert sich die Anzahldichte und es erhöhen sich entsprechend die freien Weglängen. Erreichen diese den Wert des Substrats der Umgebung, besteht die Möglichkeit der Entstehung eines thermischen bzw. Stoß-Gleichgewichts. Weil nun bei Stößen normalerweise Drehungen  der  Relativgeschwindigkeit erzeugt werden, können sich stabile Strukturen bilden, mit bestimmbaren Extremwerten (Massen). Äußere Kontaktflächen zum Substrat, welche sich in Mastergleichungen betrachten lassen, sollten deshalb Eigenschaften wie im umgebenden Substrat besitzen. Das ist vermutlich der Grund dafür, dass die normale Materie von den Zuständen der Elektronen geprägt wird. Mit deren Größe kann dann die Feinstrukturkonstante ermittelt werden, welche die Gesetze der Elektrodynamik prägt.

Die Rotverschiebung  entsteht vor allem in den Voids, wo die Anzahldichte der Planckobjekte wegen umliegender Verklumpung kleiner wird. Dort werden freie Weglängen und die Lichtgeschwindigkeit größer. Im Durchschnitt bleibt diese aber gleich.

Entwicklung des  Atomismus



Demokrit
(unterschiedlich geformte unteilbare Atome)

Aristoteles
(Naturlehre,...)

Galilei
(Fallgesetze,
Erde ist nicht Mittelpunkt)

Leibniz
+
Newton
(infinitesimale Beschreibung,
absoluter Raum,
Gravitation instantan,
Lichtkorpuskel)


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